In der Rubrik „Arbeit adelt“ berichten wir in unserem Newsletter early bird wöchentlich über Studien und interessante Themen rund um Unternehmen, Personalmanagement, Employer Branding, Führung und die individuelle Arbeit. Dabei stolpern wir regelmäßig über Tipps und Tricks, wie wir diese Arbeit und unseren Umgang miteinander im Beruf verbessern können. Was seit 2023 da zusammengekommen ist, haben wir nun zusammengefasst.
Rund um die Bewerbung
Erfolgreich Werbung für sich selbst machen
Worauf kommt es an bei der Bewerbung und was muss ins Anschreiben? Im Lebenslauf den Blick in die Vergangenheit richten, leistungsorientiert und klar formulieren, im Anschreiben den Blick in die Zukunft werfen, nicht zu lang und die Softskills im Fokus. Und: „Mit Stolz auf das eigene Leben zu schauen, ist immer eine gute Basis für das Job-Interview.“
Mehr Tipps gibt es hier
…und welche Wörter man besser weglässt
Leidenschaftlich, motiviert, kreativ: viele Wörter klingen zwar gut, sind aber meist nur leere Floskeln und daher in einer Bewerbung sogar kontraproduktiv. Wer Schlagwörter verwendet, sollte sie vorher selbst reflektieren. Kann ich z.B. mit einem Beispiel meine Kreativität untermauern?
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Die Frage nach den Hobbys
Während Hobbys im Lebenslauf längst veraltet sind, wird in Vorstellungsgesprächen häufig noch nach ihnen gefragt. Personaler wollen dabei nicht beeindruckt werden, sondern das Gespräch persönlicher machen und eher wissen, ob Bewerber eine Leidenschaft für etwas haben und entspannten Smalltalk darüber halten können. Zum „ich lese gerne“ sollte man daher am besten auch gleich sein Lieblingsgenre, -autor, oder –buch mitliefern.
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Was bin ich wert?
Hier gibt es Tipps, wie man den eigenen Wert und somit sein Wunschgehalt einschätzen kann.
Tipps für’s Recruiting
Recruiting durch Mitarbeiterempfehlungen
Ein Mitarbeiterempfehlungs-Programm kann angesichts des Fachkräftemangels eine sinnvolle Ergänzung zum Recruiting sein: Mitarbeitende werben Freunde, Familie oder Bekannte an und empfehlen sie dem Unternehmen. Im Gegenzug erhalten sie bei erfolgreicher Einstellung eine Werbeprämie des Unternehmens. Was es dabei zu beachten gibt, können Sie hier lesen.
Arbeit mit Headhuntern – Tipps
Um freie Positionen zu besetzen, kann die Zusammenarbeit mit Headhuntern sinnvoll für die HR-Abteilung sein.
Fünf Do’s and Dont’s, auf die Unternehmen achten sollten, gibt es hier.
Stellenausschreibungen: Bitte keine Bullshit-Floskeln
Eine Befragung unter 3.000 Beschäftigten hat gezeigt, dass Unternehmen in ihren Stellenausschreibungen statt nützlicher Informationen zu viele inhaltsleere Floskeln nutzen – zum Unmut der Befragten. Besonders der „große Gestaltungsspielraum“, das „dynamisch wachsende Arbeitsumfeld“ oder auch „flache Hierarchien“ werden als hohle Phrasen gesehen. Stattdessen sollten lieber Arbeitsinhalte, Informationen zur Jobsicherheit und Gehaltsangaben genannt werden.
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Lieber ohne Anschreiben
Eine Studie der Königsteiner Gruppe hat gezeigt, dass Bewerber sich oft von bestimmten Anforderungen an eine Bewerbung in Stellenanzeigen abschrecken lassen und sich gar nicht erst bewerben – allen voran das Anschreiben und das Bewerbungsfoto. Stellenanzeigen bleiben zwar wichtig, Unternehmen sollten ihre Anforderungen an Bewerbungen aber überdenken.
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Wie kommt man an mehr Bewerbungen?
Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig – Unternehmen müssen zunehmend kreativ werden, um genug Bewerbungen zu erhalten. Was tun? Das Anschreiben abschaffen, zum Beispiel, auch intern nach geeigneten Leuten suchen, oder eine klarere Aussage dazu treffen, was künftige Angestellte erwarten können. Eine gut sichtbare und ansprechende Karriereseite sollte es ebenfalls geben.
Mehr Tipps gibt’s hier
„Cybervetting“: Wenn das Recruiting Social Media checkt
Obwohl viele Unternehmen verstärkt gegen Biases, also Voreingenommenheiten, gegenüber Bewerbenden vorgehen, greift das Recruiting oft auf sogenanntes „Cybervetting“ zurück – also das gründliche prüfen der Social-Media Profile. Vorsichtig sein sollten beide Seiten: Bewerbende müssen sich bewusst sein, dass alles, was sie online stellen, gegen sie verwendet werden könnte. Unternehmen sollten auf der anderen Seite transparente Regelungen festlegen, um besagte Biases zu vermeiden.
Mehr dazu gibt es hier
…und die Personal-/ Organisationsentwicklung
Was können Arbeitgeber tun, um Stress der Mitarbeitenden zu vermeiden?
Immer komplexere Arbeitsanforderungen, hohe Beanspruchungen und Belastung – immer mehr Beschäftigte leiden unter Dauerstress bis hin zu psychischen Erkrankungen. Neben jedem Individuum kann aber vor allem der Arbeitgeber etwas tun: Gesundheit und Diversität sollten als wertschöpfende Ressource verstanden werden, Führungskräfte sollten die Selbstwirksamkeit der Mitarbeitenden durch Feedback und Belastungssteuerung stärken, etwa durch Priorisierung von Aufgaben, sowie Hilfe anbieten. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Regenerationszeiten eingehalten werden sowie individuelle Methoden zur Stressbewältigung unterstützen.
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Emotionale Mitarbeiterbindung
Der Fachkräftemangel macht die Mitarbeiterbindung zu einem immer wichtigeren Thema. Neben harten Faktoren, wie Gehalt, Aufgabenbeschreibung und Arbeitszeiten ist es Mitarbeitenden zunehmend wichtig, sich emotional mit dem Unternehmen identifizieren zu können. Mit Schlüsselmomenten sollte daher ein positives, erfüllendes Mitarbeitererlebnis geschaffen werden – klingt hochgestochen, soll aber dafür sorgen, dass sich alle wohlfühlen und entfalten können. Und eben bleiben.
Wo Unternehmen ansetzen können, lesen Sie hier.
Produktivität: Mehr Schein als Sein
Einer Befragung von Slack zufolge empfinden deutsche Beschäftigte fast ein Drittel ihrer Tätigkeiten als vergeudete Arbeitszeit: Sie werden nur erledigt, um produktiv zu wirken. Zu viele Meetings hemmen die Produktivität ebenfalls, wie auch fehlende Motivation und Konzentration. Produktivitätssteigernd hingegen sind Möglichkeiten der Zusammenarbeit, transparente Kommunikation und örtliche Flexibilität. Anlass, produktive Arbeitszeit neu zu denken, also.
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Besserer Schlaf
Schlaf und Beruf hängt oft vor allem dadurch zusammen, dass der Job uns meist den (guten) Schlaf raubt. Allerdings haben Unternehmen auch einen Einfluss darauf, den erholsamen Schlaf ihrer Mitarbeitenden zu fördern, und so leistungsstärkere und gesündere Arbeitskräfte zu haben.
Vier Ansatzpunkte gibt es hier
Was ist Job Crafting?
Job Crafting meint „die selbstinitiierte Veränderung von Arbeitsaspekten […], um die Arbeit für sich selbst besser zu gestalten“ – und somit Wohlbefinden und Zufriedenheit zu steigern. Wie Unternehmen die Voraussetzungen schaffen und welche Vorteile Job Crafting konkret hat, erklärt Arbeits- und Organisationspsychologin Elisa Lopper im Interview.
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Wichtiger Wissenstransfer
Jedes Teammitglied hat spezifisches und relevantes Wissen und Erfahrungen. Aber was, wenn Beschäftigte kündigen oder in Rente gehen? Damit die wertvolle Expertise nicht verloren geht, sollten Unternehmen ihren Wissenstransfer stärker in den Blick nehmen.
Damit dieser reibungslos funktioniert, sind hier 5 Do’s und Dont’s.
Teamentwicklung: Das Johari-Fenster
Das Kommunikationsmodell „Johari-Fenster“ hilft, die Eigenwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung abzugleichen und grafisch darzustellen. Das Fenster besteht aus vier Feldern, in die Persönlichkeitsmerkmale eingeordnet werden können, die einem selbst bzw. den anderen bekannt oder unbekannt sind. Besonders in der Teamentwicklung kann dies hilfreich sein, aber auch für die Selbstreflektion ist es nützlich.
Wie, das können Sie hier nachlesen.
Wie kann das Büro das Homeoffice schlagen?
Wenn Unternehmen die Ruheräume integrieren, die das Homeoffice bietet, und das Büro nach den Vorstellungen der Mitarbeitenden gestalten, dann kann der Weg ins Büro oft attraktiver sein, als allein im Homeoffice zu arbeiten.
Welche Maßnahmen sinnvoll sein können, lesen Sie hier.
Führung
Empathische Führung
Mitarbeitende können ihre Emotionen nicht einfach zuhause lassen. Führungskräfte sollten mit ihrem Team daher auch empathisch umgehen und sich auf die Gefühlswelt der Beschäftigten einlassen können.
Was dabei hilft und was nicht, finden Sie hier.
Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz
Was ist psychologische Sicherheit eigentlich? Was hat sie für Folgen und wie können Unternehmen sie fördern? Das erklärt Psychologin Ina Goller im Interview.
Hier geht’s zum Interview
Ständig beschäftigt
Kaum hat man eine Aufgabe erledigt, kommt von der Führungskraft die nächste – Hauptsache, man ist beschäftigt. Denn Beschäftigung führt ja bekanntlich zu Produktivität. Oder? „Busywork“ nennt sich das Phänomen, Aufgaben zu bekommen, die nur dazu da sind, beschäftigt zu sein: Irrelevante Meetings, fertige Präsentationen oder Berichte nochmal korrigieren, sortierte Akten neu sortieren. Führungskräfte erhalten ein Gefühl von Kontrolle, Mitarbeitende laufen jedoch Gefahr, auszubrennen. Denn Pausen sind unerlässlich für produktive Arbeit. Eine gesunde Pausenkultur ist also Gold wert, und warum nicht auch mal eher in den Feierabend?
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Das Zwischenmenschliche
Toxische Kollegen
Im Lauf einer Karriere trifft man immer wieder auf Menschen, die einem das Arbeitsleben erschweren. Das kann der überhebliche Chef sein, den ausschließlich seine eigene Meinung interessiert. Oder der Kollege, der sich selbst nie einbringt, aber jede gute Idee von anderen lautstark für sich reklamiert.
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Emotional richtig kündigen
Nein, damit ist nicht gemeint mal so richtig abzurechnen und dem Chef die Meinung zu geigen. Im Gegenteil: Bereite deinen Chef auf die Kündigung vor und teile deine Entscheidung rechtzeitig mit. Bleibe authentisch, aber lasse gleichzeitig etwas „tiefer blicken“: Zeige nicht nur, dass du gehst, sondern dass du mit einem guten Gefühl gehst und wie du daran wachsen konntest, Teil des Unternehmens zu sein.
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Vertrauen gewinnen
Im Beruf ist Vertrauen unerlässlich für eine gute Teamarbeit. Aber wie gewinnt man das Vertrauen anderer? Laut Psychologen sollte man aktiv zuhören, gemeinsame und positive Erfahrungen schaffen, sich an kleinste Absprachen halten, eigene Fehler zugeben und sich entschuldigen sowie möglichst offen und persönlich kommunizieren anstatt Mails zu schicken. Grundsätzlich braucht es aber vor allem Geduld.
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Wie hinterlasse ich einen guten ersten Eindruck?
Sieben Sekunden haben wir, um einen ersten Eindruck bei unserem Gegenüber zu hinterlassen. Ihn später zu revidieren ist erstaunlich schwer. Was also tun, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen?
Hier gibt es sechs Tipps.
… und welche Rolle spielt die Körpersprache dabei?
Für den ersten Eindruck ist die Körpersprache und -wirkung deutlich wichtiger als die inhaltliche Sachkompetenz: Man sollte aufrecht und „mit Nase und Nabel“ der Person zugewandt stehen. Auch das Spiegeln des Gegenübers wirkt positiv.
Weitere Tipps gibt es hier
Um Hilfe bitten
…fällt vielen gar nicht so leicht, besonders im Berufskontext. Dabei sagt es bekanntlich nichts über die eigene Kompetenz aus.
Fünf Tipps, die helfen, um Hilfe zu bitten
Kommunikation auf der Arbeit
Bitte nicht „Mache ich“ auf E-Mails antworten!
Die Top 10 der passiv-aggressiven Phrasen: Sie sollten nicht „Mache ich“ nutzen.
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Nie wieder „Sehr geehrte…“
Viele berufliche E-Mails beginnen mit der Grußformel „Sehr geehrte…“. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
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Gutes Feedback will gelernt sein
Negatives Feedback ist nicht angenehm. Es kann Magengrummeln und Stress bereiten, kränkend sein, und zu Motivations- und Produktivitätseinbußen führen. Dennoch ist es wichtig – allerdings muss sowohl das Geben als auch das Erhalten von Feedback gelernt sein, um einen konstruktiven und motivierenden Austausch zu ermöglichen.
Hier gibt es Tipps für Nehmer- und Geberkompetenzen.
Feedback mit radikaler Offenheit
„Radical Candor“, übersetzt etwa radikale Offenheit, ist eine Haltung und Feedbackmethode auf Augenhöhe, die wertschätzend und motivierend ist. Diese positive Haltung kombiniert das ehrliche Interesse am Gegenüber und klare Aussagen. Kim Malone Scott definierte diese Feedback-Art gemeinsam mit drei anderen, weniger positiven Arten in einer Matrix.
Mehr dazu gibt es hier
Kritikfähiger werden
Kritik auf der Arbeit ist unangenehm, besonders für Führungskräfte. Sie bietet aber gleichzeitig eine Menge Chancen. Wie können wir also angemessen auf Kritik reagieren, ohne gleich in die Defensive zu gehen?
Sieben Impulse dazu gibt es hier
Die Kommunikation am Arbeitsplatz
Obwohl wir miteinander reden wollen, reden wir oft komplett aneinander vorbei – manche Gespräche gehen richtig in die Hose oder verfehlen ihr Ziel gänzlich. Aber wie können wir die Kommunikation am Arbeitsplatz verbessern? Beriwan Almaami hat drei Tipps parat: Richtiges Zuhören, Zusammenfassen und offene Fragen stellen.
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Gelungene Gespräche
Wie kann man grundsätzlich besser kommunizieren? Wichtig ist, sich zunächst bewusst zu machen, welche Art von Gespräch man eigentlich führen möchte. Außerdem sollten die Gesprächsziele der Beteiligten abgeglichen werden. Mehr Tipps für gelungene Gespräche gibt es hier
Was uns wirklich vom Arbeiten ablenkt: Meetings
Meetings haben seit der Pandemie und dem Wechsel ins Homeoffice markant zugenommen. Nie war es einfacher, ein „kurzes Meeting“ einzuberufen, um „alle auf den aktuellen Stand“ zu bringen. Dabei sind Meetings ein Graus für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: 58 Prozent finden Brainstorming in einem virtuellen Raum sehr anspruchsvoll. Diejenigen, die zu spät kommen, haben Mühe, den Rückstand aufzuholen (57 Prozent). Für 55 Prozent ist unklar, wie es nach einem Meeting weitergeht, und 56 Prozent schaffen es nicht, das Geschehene zusammenzufassen.
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… und von Unternehmen
Mehr Kundenanfragen über die Website: 5 Fehler
Wer ein Formular für Kundenanfragen auf der eigenen Website hat und trotzdem kaum Nachrichten bekommt, findet sich vielleicht in einem dieser fünf Fehler wieder. Was man falsch machen kann und Tipps, wie das eigene Formular optimiert werden kann, gibt’s hier zu lesen.
Die Instagramisierung der Arbeitswelt
Dass mittlerweile vieles in sozialen Medien passiert, haben auch Unternehmen begriffen. Immer mehr präsentieren sich auf Instagram und Co besonders für Jüngere als attraktiven Arbeitgeber: Auf Hochglanz getrimmte Fotos von modernen Arbeitslandschaften und Sofas, Pastellfarben, Pflanzen und gut gelaunte Mitarbeitende an der Tischtennisplatte – der Arbeitsplatz muss dem Homeoffice Konkurrenz machen.
Tipps für das Aufbauen einer Social-Media Präsenz gibt es hier.
Selbstmanagement und effektives Arbeiten
Weg vom Multitasking
Obwohl Multitasking noch immer als positive Fähigkeit dargestellt wird, ist es eher schädlich für unsere Arbeit, Gesundheit und Konzentration. Anitra Eggler plädiert für Monotasking und hat sieben Gedanken dazu.
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Toxische Angewohnheiten am Arbeitsplatz
Tratschen, Prokrastinieren und keine Verantwortung für sich selbst übernehmen. Drei von fünf toxischen Angewohnheiten am Arbeitsplatz.
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Von Barbie lernen
Hier gibt’s 6 Dinge, die Du von Barbie für Deine Karriere lernen kannst – ernsthaft.
Beschäftigt heißt nicht automatisch produktiv
Ob Privatleben oder Beruf: Wir scheinen immer beschäftigt sein zu wollen, „Keine Zeit“ wird quasi zum Statussymbol, wir leiden unter Dauerstress. Oftmals halten wir uns allerdings mit unwichtigen Dingen auf, um andere zu vermeiden – etwa Unsicherheit oder die Einsicht, dass der Job einen doch nicht so glücklich macht. Produktiv ist man dann also nicht und auch für Arbeitgeber ist diese Beschäftigung nutzlos teuer.
Wie zwischen Produktivität und reiner Beschäftigung unterschieden werden kann und was wir tun können, um Produktivität zu fördern, können Sie hier lesen.
Zu zweit ins Büro für mehr Produktivität
Das sogenannte „Body Doubling“, also die stille Anwesenheit einer weiteren Person vor Ort oder virtuell, soll helfen, fokussiert bei der Arbeit zu bleiben und sich weniger ablenken zu lassen. Der Ansatz kommt aus der ADHS-Forschung. Der soziale Druck wird positiv genutzt, die Anstrengungsbereitschaft steigt und man ist (mit seinen Problemen) nicht allein, was auch bei sozialen Ängsten nützlich sein kann.
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Selbstmanagement: Ziele erreichen mit WOOP
WOOP steht für Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan. Die Methode soll positives (Wunsch-)denken und Visualisieren mit konkreten Plänen verbinden, und so helfen, Ziele zu formulieren und zu erreichen. Dafür sollen die vier Schritte der Reihe nach durchgegangen werden.
Wie WOOP funktioniert, lesen Sie hier.
10 Dinge fürs Büro
Warum sind Elon Musk und Bill Gates so erfolgreich?
Weil sie diese 10 Dinge morgens als Erstes im Büro machen.
Aufgeräumter Arbeitsplatz
In den USA gibt es den „Räum-Deinen-Schreibtisch-auf-Tag“. Laut Fachleuten bedeutet ein aufgeräumter Schreibtisch ein positives Arbeitsumfeld, in dem man grundsätzlich produktiver arbeiten kann. Wer die Initiative zum Anlass nehmen möchte, Ordnung in den eigenen Tisch zu bringen, kann auf die 5S-Methode zurückgreifen: Sortiere aus, Stelle ordentlich hin, Säubere, Sauberkeit bewahren und Selbstdisziplin.
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Gekonnte Stressbewältigung am Arbeitsplatz
Kein noch so gutes Organisationstalent bewahrt vor Stresssituationen im Job. Aber wie kann man damit akut möglichst gut umgehen? Utz Niklas Walter vom Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung erklärt im Interview, was es mit der Katastrophenskala, dem Grübelstuhl oder Ruhewort auf sich hat.
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Workload: „Unter Druck entstehen Diamanten“?
Das mag für den Schmuck stimmen, allerdings nicht für unsere Arbeit. (oder sind Diamanten etwa produktiv?) Tatsächlich löst Druck Stress in uns aus, der kurzzeitig zwar zu besserer Konzentration und Produktivität führt, langfristig allerdings krank, unkreativ und unproduktiv macht. Niemand kann also grundsätzlich gut unter Druck arbeiten.
Tipps, wie man alternativ konzentriert und produktiv mit dem Workload umgehen kann, gibt es hier
Zoom: Kompetenter durch Pflanzen oder Bücher
Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Hintergrund in Videokonferenzen einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Kompetenz der jeweiligen Person hat. So wirken Personen, die vor Pflanzen oder Büchern sitzen, am kompetentesten, während Personen vor ihrem Wohnzimmer oder etwa vor einem ganz anderen Hintergrund (in der Studie ein Walross vor Eisberg), als weniger kompetent bewertet wurden. Neutrale oder verschwommene Hintergründe lagen dazwischen.
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Was sonst noch wichtig ist
Finger weg von Elon Musk! Zumindest als Passwort
Was haben Elon Musk, die Queen und Taylor Swift gemeinsam? Sie alle stehen Modell für einige der beliebtesten Passwörter 2022. Eine aktuelle Untersuchung zeigt auf, warum das ein großes Problem ist.
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