Professionell netzwerken 2.0

Wie kann der Mittelstand vom Web 2.0 profitieren? Wann sollte er die Finger davon lassen? Was müssen Unternehmen für einen erfolgreichen Social Media Auftritt berücksichtigen? Hierüber diskutieren Jens Voshage von Eins A Kommunikation, und Prof. Dr. Tobias Gostomzyk, Professor für Medien- und Internetrecht am Institut für Journalistik der TU Dortmund, am 17. September in Hannover. Im Fokus stehen Strategien für mittelständische Firmen im Bereich Unternehmenskommunikation, Marketing und PR sowie rechtliche Rahmenbedingungen und mögliche Risiken.

Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company halten 70 Prozent der großen und mittleren Unternehmen in Deutschland Social Media-Instrumente für strategisch sehr bedeutend. Dass es in der Umsetzung im Unternehmen aber noch an einigen Stellen Probleme gibt, erkennt man daran, dass gerade einmal 27 Prozent der Unternehmen ihre selbst gesteckten Ziele bei Facebook, Twitter & Co. erreichen.

Die gemeinsame Veranstaltung des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. (UVN) und der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) Niedersachsen findet statt am Montag, den 17. September 2011, von 16 bis 18 Uhr im Haus der Industrie, Schiffgraben 36, 30175 Hannover.

Wer Interesse hat, teilzunehmen, kann sich gerne bei uns melden.

  1. Vielen Dank für Ihre Antworten. Diese DPRG-Veranstaltung klingt interessant, nur leider wohne ich in Regensburg. Gibt es denn nicht die Möglichkeit solche Veranstaltungen bei uns zu machen?
    ThE

    1. Wir haben in der DPRG ja einige sehr aktive Landesgruppen, die LG Bayern gehört dazu. Schauen Sie doch einfach mal auf der dprg.de unter der LG Bayern nach, ob da etwas interessantes dabei ist oder nehmen Sie direkt Kontakt auf. Wenn Ihnen speziell am Thema Social Media gelegen ist, dann gibt es noch den Arbeitskreis Digital Relations://Social Media. Informationen darüber finden Sie auch auf der dprg.de unter „Arbeitskreise“. Wenn Sie dort Mitglied werden wollen, wenden Sie sich bitte direkt an mich.
      Thorsten Windus-Dörr

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