Trotz unserer kleinen Newsletter-Pause sind uns im early bird auch im April ein paar interessante Studien und Umfragen über den Weg gelaufen. Diesen Monat gibt es dabei einen klaren Schwerpunkt: Künstliche Intelligenz – ob in Personalfragen, als Bedrohung oder in der PR.
Fleischkonsum drastisch gesunken
Das Klima freut sich: 2022 hat eine Person in Deutschland durchschnittlich 52 Kilo Fleisch gegessen – etwa 4,2 Kilo weniger als 2021 – und damit so wenig wie noch nie. Der Grund könnten vor allem die gestiegenen Preise sein, aber auch der Trend hin zu einer pflanzenbasierten Ernährung hält an. Neben dem Fleischkonsum ist auch die Produktion stark zurückgegangen.
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KI in Personalfragen: Arbeitnehmer skeptisch
Laut einer US-Umfrage des Pew Research Centers wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Personalentscheidungen von der Mehrheit der Arbeitnehmer kritisch gesehen: Sie wollen nicht, dass Entscheidungen von der KI allein getroffen werden sowie, dass ihre Arbeitsabläufe von einer KI verfolgt werden. Jedoch sahen 47 Prozent auch Vorteile, wie eine neutralere Bewertung von Bewerbungen.
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KI in der Arbeitswelt: Keine Angst um Jobs
Eine aktuelle Yougov-Studie hat ergeben, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland nicht befürchtet, dass Künstliche Intelligenz ihren Job ersetzen könnte. Nur etwa 6 Prozent der Befragten äußern große Angst, dass die eigene Tätigkeit durch KI ersetzt wird.
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KI in der PR-Branche: zögerlicher Einsatz
In der Kommunikationsbranche kommt KI nur langsam: Etwa 41 Prozent der PR-Leute nutzen bislang keine KI, rund 32 Prozent nutzen KI zur Texterstellung, 22 Prozent zur Themenfindung und etwa 20 Prozent zum Media-Monitoring. Das ergab eine Umfrage von news aktuell und der Agentur PER. Immerhin: Für die Mehrheit überwiegen die Chancen vor den Risiken.
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KI zur Textgenerierung: hoch im Kurs
Laut einer Bitkom-Studie schaffen die aktuellen Entwicklungen in der KI völlig neue Einsatzbereiche quer durch alle Branchen und werden so zunehmend in Unternehmen Verwendung finden. 17 Prozent aller befragten Unternehmen planen den Einsatz bereits, 23 Prozent können es sich gut vorstellen. Auf der anderen Seite schließen 29 Prozent den Einsatz grundsätzlich aus.
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Sommer 2022: Traurige Rekorde
Laut EU- Copernicus-Bericht war der vergangene Sommer der heißeste seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen: Im Schnitt 1,4 Grad über dem Referenzzeitraum. Die Temperaturen steigen in Europa damit doppelt so stark an wie im globalen Durchschnitt. In den Alpen schmolz zudem mit über 5 Kubikkilometern so viel Gletschereis wie nie. Außerdem war die Sonneneinstrahlung so stark wie seit 40 Jahren nicht mehr und auch die Konzentration von Treibhausgasen ist weiter gestiegen. Wenn das kein weiterer Weckruf ist.
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